Das Problem

Was weithin nicht bekannt ist: Bei fast allen Menschen steht der oberste Halswirbel – der Atlas – in einer Rotationsfehlstellung. Dies kann zu verschiedensten körperlichen und psychischen Störungen führen.

Der Atlas – erster Wirbel der Halswirbelsäule

a) hinterer Atlasbogen

b) seitliche Atlasfortsätze

Der Atlas – erster Wirbel der Halswirbelsäule
a) hinterer Atlasbogen
b) seitliche Atlasfortsätze

Das Problem

Was weithin nicht bekannt ist: Bei fast allen Menschen steht der oberste Halswirbel – der Atlas – in einer Rotationsfehlstellung. Dies kann zu verschiedensten körperlichen und psychischen Störungen führen.

Herausgefunden hat dies der Schweizer René-Claudius Schümperli:

Er war selber schmerzhaft von der Rotationsfehlstellung des Atlas betroffen und entwickelte eine weltweit einmalige Methode, die er AtlasPROfilax® nannte. Aus seiner Sicht und Erfahrung ermöglicht es diese Methode dem Atlas, sich optimal zu positionieren.

Die Konsequenzen:

Entsprechend dem Grad der Fehlstellung kann die angeborene Rotation des Atlas eine Verminderung des Volumens des Schädellochs bedeuten. Hierdurch können Hirnnerven und Nervenbahnen einem Dauerdruck ausgesetzt sein. Auch existiert das Risiko von Einengungen verschiedener Gefäßsysteme.

Die Symptome

Der Dauerdruck auf Hirnnerven, diverse Gefäßsysteme et cetera kann körperliche und psychische Störungen verursachen.

Zudem trägt der Atlas nicht nur den Schädel, sondern beeinflusst auch entscheidend die Aufhängung, Balance und Steuerung der Wirbelsäule und des menschlichen Skeletts. Ein fehlrotierter Atlas kann somit auch Störungen und Veränderungen in der Körperhaltung bewirken.

Als Folge hiervon können verschiedenste symptomatische Beschwerden auftreten:

Zum Beispiel Kopf- und Nackenschmerzen, steifer Nacken, Verspannungen, Schwindel, Migräne, Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall oder Lumbago = Hexenschuss.
Aber auch Skoliose = Wirbelsäulenverkrümmung, eingeengte
Hirn- und Rückenmarksnerven, unterschiedliche Beinlängen durch Beckenschiefstand, Schmerzen in den Hüftgelenken, Knieschmerzen, Meniskusbeschwerden und mehr sind möglich.

Darüber hinaus kommen ebenfalls folgende Symptome in Betracht:

Schreiende Babys, KISS-Syndrom = Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung, ADHS-Syndrom = Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung und motorische Störungen. Dazu auch Epilepsie, Konzentrations-, Sprach- oder Gleichgewichtsstörungen, Gangunsicherheit, Schlafstörungen, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit, Durchblutungsstörungen, Fibromyalgie, Neuralgien und weitere.